„Ausgangspunkt für das architektonische Konzept der Forscherwelt waren die Bedürfnisse der Kinder. Das multi-optionale Raumkonzept ermöglicht ein konzentriertes Miteinander an den ,Forscherinselnʻ, gemeinsames Reflektieren und Präsentieren des Erlebten auf dem ,Berg des Wissensʻ sowie Raum für freies Spiel und offene Begegnung rund um den ,Sonnenwurmʻ.“
Das Raumkonzept der Forscherwelt
Die Gestaltung der Forscherwelt durch das gemeinnützige Unternehmen wonderlabz ist auf die Bedürfnisse der jungen Zielgruppe zugeschnitten und unterscheidet sich deutlich von einem klassischen Labor. Zusätzlich bietet die Forscherwelt Räume für Rückzug, Entspannung, Begegnung, Kommunikation, Präsentation und Bewegung.
Boden, Möblierung, Beleuchtung und Deckenpaneele sind auf einander abgestimmt – die einzelnen Funktionsräume werden dadurch sichtbar. Sie geben den Kindern Orientierung und verhindern, dass sie sich in einer für sie fremden Umgebung verloren vorkommen. In der geschützten Forscherwelt können die Kinder sich auf ihr Tun konzentrieren.
Gestalterische Elemente wie die Deckenpaneele und Vorhänge haben außerdem Doppelfunktionen. Sie dienen dem Lärmschutz und bestimmen auch maßgeblich die Lichtstimmung.
Insgesamt ist das Ziel des Raumkonzepts, eine Atmosphäre zu schaffen, in der die Kinder sich wohl fühlen, und optimale äußere Bedingungen für ein spielerisches Lernen zu geben.
Auszeichnungen
Das Design der Forscherwelt hat drei Auszeichnungen renommierter Design-Wettbewerbe bekommen:
- Reddot design award winner
- iF Communication design award
- “Special Mention” beim German Design Award 2014.
Mehr dazu unter dem folgenden Link:
Henkel-Forscherwelt zum dritten Mal ausgezeichnet